Am Tag vor meinem Geburtstag starteten wir einen Ausflug nach Osaka, um uns dort Namba und natürlich Umeda Sky anzuschauen. Nach Namba ging es unter anderem auch wegen der Suche nach einem kleinen Geschenk für mich zum Geburtstag. Und so stöberten wir hier und da in den Kleidungsgeschäften, Krimskramsläden und Restaurants (naja, wenn man das Stöbern nennen kann...). Zu meiner Enttäuschung, eigentlich hatte ich nichts anderes erwartet, konnten wir nichts finden, was auch nur annähernd an meinem europäischen Körper gepasst hätte. Japanische Hosen passen grundsätzlich nur an Zahnstocherbeine und Schuhe nur an Kinderfüße (in jedem Laden, in dem ich Schuhe suchte, war die größte Damengröße 38 - zum dumm, wenn man Größe 39 hat o_O).
Nach über einem halben Jahr, hier das erste Bild mit dem Glicomann, das ich besitze :D
Luis und ich ließen uns dann noch ein Schloss mit unseren Namen anfertigen - natürlich auf japanisch. Viele Päärchen haben im Gebäude selbst ihre Anhänger an ein Gitter in Form eines Herzens gehängt (besiegelte Liebe sozusagen).
Der nächste Tag - mein Geburtstag - überraschte mit wundervoll beschissenem Wetter. Es war windig, es war kalt und es regnete. Was will man mehr zum Geburtstag? Trotz allem ging es auf zum Kasuga Schrein in Nara, der für seine Anhäufung von tausenden von Laternen bekannt ist. Und was darf in Nara auf keinen Fall fehlen? Richtig! Shikas.
Anschließend ging es noch einmal auf Souvenirjagd in Naras kleinen Gässchen. Da das Wetter nicht wirklich besser wurde, entschieden wir uns aber recht früh, nach Haus zurrückzukehren.
1 Kommentare:
Hallo!
I wonder how to spell the title!
Greetings!
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