Am nächsten Tag ging es dann schon früh zum Aquarium im Hafen Osakas. Direkt neben dem Aquarium befindet sich außerdem Japans größtes Riesenrad (ist wohl auch eines der größten weltweit).
Im Aquarium selbst war die Hölle los. Teilweise mussten wir uns brav in einer Reihe anstellen, um überhaupt nur einen kleinen Blick in die Aquarien werfen zu können.
Die Hauptattraktion des Aquariums ist der Walhai (wohl aber ein junger, da er nicht soooo groß war, wie wir erwartet hatten). Aber auch sonst gab es viele merkwürdige, lustige und bunte Fischchen oder Vögel zu sehen - oder auch nicht. In den Genuss den Riesensalamander zu sehen kamen wir z.B. nicht, da dieser es vorzog, sich im hintersten Eck in seinem Felsen zu verstecken. Besonder gruselig waren die Sonnenfische - so flach wie eine Flunder - nur hochkant und riesig...
Besonders lustig waren diese Genossen :D Der dicke in der Mitte hat mich ein bisschen an das Monster mit den langen Haaren aus der Adams Family erinnert, war aber auch wirklich komisch.
Dann kamen wir zu den kleinen *hust* Fischchen aus Brasilien, zu denen uns Luis dann auch gleich spannende Badegeschichten erzählen musste...
ich bin mir nicht sicher, wie ich reagieren würde, wenn ich in einem brasilianischen Fluss baden gehe und plötzlich ein 2,30m Fisch an mir vorbeischwimmt, der dazu noch sowas von hässlich ist T-T ach ja und gut schmecken soll er auch noch... naja ich weiß nich .
Am nächsten Morgen, den Luis und ich fast verschlafen hätten, ging es dann mit unserem Lieblingsverkehrsmittel - dem Shinkansen - nach Tokyo. Unglücklicherweise war das Wetter gegen uns und es war furchtbar kalt und windig. So konnten wir meinen Eltern auch nicht das Wahrzeichen Japans - Fujisan - zeigen, denn der war in dunkle Wolken gehüllt.
Nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, machten wir uns bereits auf, die Stadt etwas näher zu erkunden. Tokyo Tower hatten wir bereits schon aus dem Hotelzimmerfenster gesehen und so zogen wir zum nahegelegenen Tempel.
Unser erstes Ziel war Asakusa, der Kannontempel und natürlich die allseits beliebte Einkaufsstraße. Beim Bummel dort hab ich sogar Maru mit ihren Eltern getroffen! Japan ist so klein~
Im Tempel zogen Mama und ich uns dann noch einen Talisman, der uns die Zukunft vorhersagen sollte. Ich hatte das Pech, eine unglückliche Zunkunft vorhergesagt zu bekommen... ob da was Wahres dran ist?
Am Abend ging es dann noch mit 1000 anderen Menschen nach Shibuya, um einen Blick auf die größte Kreuzung der Welt zu werfen - und natürlich auch um mal drüberzugehen.
Nach kurzen Problemen den Weg zu finden gings dann nochmal durch die kleinen Gässchen, die gefüllt von Leuten waren. Anschließend machten wir dann noch einen kleinen Abstecher nach Shinjuku, zum Rathaus. Wir konnten eine wundervolle Aussicht aus dem 46. Stockwerk über ganz Tokyo genießen.
Und dann gings auch schon wieder ins Hotel...
Besonders lustig waren diese Genossen :D Der dicke in der Mitte hat mich ein bisschen an das Monster mit den langen Haaren aus der Adams Family erinnert, war aber auch wirklich komisch.
Dann kamen wir zu den kleinen *hust* Fischchen aus Brasilien, zu denen uns Luis dann auch gleich spannende Badegeschichten erzählen musste...
ich bin mir nicht sicher, wie ich reagieren würde, wenn ich in einem brasilianischen Fluss baden gehe und plötzlich ein 2,30m Fisch an mir vorbeischwimmt, der dazu noch sowas von hässlich ist T-T ach ja und gut schmecken soll er auch noch... naja ich weiß nich .
Besonders hübsch war die kleine Languste, die in allen Regenbogenfarben leuchtete :)
Nicht ganz so niedlich waren die Riesenkrabben, die seelenruhig in ihrem Becken rumstanden. Eigentlich sah es eher aus, als würden sie einen Angriff planen, da sie, stocksteif, alle in eine Richtung gewendet, die vorderen Beine in die Luft hoben.
Die "Riesenkrabben" waren allerdings nicht so "riesig", denn eigentlich gibt es auch Exemplare, die über 2,50m groß werden...
Nicht ganz so niedlich waren die Riesenkrabben, die seelenruhig in ihrem Becken rumstanden. Eigentlich sah es eher aus, als würden sie einen Angriff planen, da sie, stocksteif, alle in eine Richtung gewendet, die vorderen Beine in die Luft hoben.
Die "Riesenkrabben" waren allerdings nicht so "riesig", denn eigentlich gibt es auch Exemplare, die über 2,50m groß werden...
Am nächsten Morgen, den Luis und ich fast verschlafen hätten, ging es dann mit unserem Lieblingsverkehrsmittel - dem Shinkansen - nach Tokyo. Unglücklicherweise war das Wetter gegen uns und es war furchtbar kalt und windig. So konnten wir meinen Eltern auch nicht das Wahrzeichen Japans - Fujisan - zeigen, denn der war in dunkle Wolken gehüllt.
Nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, machten wir uns bereits auf, die Stadt etwas näher zu erkunden. Tokyo Tower hatten wir bereits schon aus dem Hotelzimmerfenster gesehen und so zogen wir zum nahegelegenen Tempel.
Unser erstes Ziel war Asakusa, der Kannontempel und natürlich die allseits beliebte Einkaufsstraße. Beim Bummel dort hab ich sogar Maru mit ihren Eltern getroffen! Japan ist so klein~
Im Tempel zogen Mama und ich uns dann noch einen Talisman, der uns die Zukunft vorhersagen sollte. Ich hatte das Pech, eine unglückliche Zunkunft vorhergesagt zu bekommen... ob da was Wahres dran ist?
Am Abend ging es dann noch mit 1000 anderen Menschen nach Shibuya, um einen Blick auf die größte Kreuzung der Welt zu werfen - und natürlich auch um mal drüberzugehen.
Nach kurzen Problemen den Weg zu finden gings dann nochmal durch die kleinen Gässchen, die gefüllt von Leuten waren. Anschließend machten wir dann noch einen kleinen Abstecher nach Shinjuku, zum Rathaus. Wir konnten eine wundervolle Aussicht aus dem 46. Stockwerk über ganz Tokyo genießen.
Und dann gings auch schon wieder ins Hotel...
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